
Wenn das eigene Kind den Führerschein macht, leiden viele
Eltern unter großer Angst. Jedoch kann bereits in der Führerscheinausbildung sehr gut auf Risiken vorbereitet und Unfällen vorgebeugt werden. Dieser
Bericht sorgt für eine Aufklärung über Unfallursachen und was für eine gute Vorbereitung auf den Führerschein nötig ist.
An Fahrschülern mangelt es in Deutschland nicht. Darum läuft die Führerscheinausbildung Gefahr, zu einem Laufbandprodukt zu
werden. Ein Anbieter ist günstiger als der andere. Die Qualität der Fahrausbildung ist heutzutage bei einigen Fahrschulen völlig in den Hintergrund gerückt. Fahrschüler
werden nicht selten mangelhaft ausgebildet.
Das statistische Bundesamt und die Polizei meldeten eine höhere Anzahl von Verkehrsunfällen in den letzten Jahren. Junge Erwachsene machen dabei eine sehr große
Risikogruppe aus. Bei näherem Betrachten der Unfallhergänge wird deutlich, dass die meisten Unfälle hätten verhindert werden können. Neben dem Fahren unter Alkoholeinfluss, wird
auch fehlerhaftes Überholen und zu hohe Geschwindigkeit als Unfallursache genannt. Der Einfluss, welchen ein guter Fahrlehrer auf das
spätere Verhalten eines Kindes im Straßenverkehr hat, wird bei der Fahrausbildung selten bedacht:
Immer wieder wechseln Fahrschüler zur Fahrschule Wiegert, die
bereits seit über einem Jahr oder länger versuchen, den Führerschein zu machen. Es kann passieren, dass Fahrschüler nach einer Anzahl
von 35 Fahrstunden weder die wichtigsten Verkehrsregeln
kennen, noch auf Gefahrensituationen entsprechend vorbereitet sind. In den meisten Fällen handelt es sich nicht um
lernfaule oder untalentierte Fahrschüler. Die Fahrschulwechsler machten bereits nach wenigen Fahrstunden enorme Fortschritte.

Hans-Peter Wiegert ist Leiter der Fahrschule Wiegert GmbH, Verkehrspädagoge, seit 30 Jahren Fahrlehrer und Entwickler der App "Digitaler Fahrlehrer". Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, wieder mehr Qualität in die Führerscheinausbildung und mehr Sicherheit auf unsere Straßen zu bringen. In seinem Fahrschulcamp machen jedes Jahr etliche Fahrschüler sicher und einfach den Führerschein in sieben, vierzehn oder einundzwanzig Tagen oder in gängigen Zeitabschnitten von bis zu sechs Monaten. Hans-Peter weiß dass eine Führerscheinausbildung weit mehr ist, als nur das Lehren sporadischer Abläufe beim Fahren. Auch die Sorgen der Eltern, wenn das Kind den Führerschein macht, kann er verstehen. Teilwiese gibt er Entwarnung: Das Unfallrisiko kann bereits während der Fahrausbildung stark minimiert werden.
Für Eltern ist es wichtig, die Fahrausbildung verfolgen zu können und zu wissen, in welchen Bereichen das eigenen Kind noch Schwächen hat und in welchen es bereits sicher ausgebildet ist. Das gibt Sicherheit und erleichtert sorgen. Für ein verantwortungsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr brauchen die Fahrschüler eine klare Struktur in der Ausbildung, lösungsorientiertes Denken und müssen bereits während der Ausbildung zum Mitdenken angeregt werden. Pädagogische Grundsätze und eine gute kognitive Vorbereitung auf brenzlige Situationen im Straßenverkehr sind für ihn ein Muss. Als Ausbildungszusatz bietet er daher auch mentales Training, zusätzliche Überholtrainings und spezielle Sicherheitstrainings an. Bei ihm verlässt kein Fahrschüler die Fahrschule ohne ein vernünftiges Maß an Eigenverantwortung und gute Vorbereitung auf alle nur erdenklichen Gefahrensituationen.
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